Oft ist dann der Posteingang sehr gross. DropNet AG hat den Posteingang auf 2 GB beschränkt, was üblicherweise weit über tausend Mails entspricht. Da der Posteingang Ihrem Briefkasten zuhause entspricht, ist es sehr selten sinnvoll, dort tausende Briefe liegen zu lassen. Für die Ablage der Mails erstellt man sich eine Ordnerstruktur wie "Kunden" "Archiv" oder so. In diesen Ordner dürfen dann so viele Mails liegen, wie benötigt werden.
Besteht der Posteingang "nur" aus ein paar dutzend Mails, so muss der Mailserver viel weniger liefern, die Internet-Leitung weniger transportieren und Ihr Computer weniger verarbeiten, was das Lesen der Mails um ein Vielfachen beschleunigt.
Das ist der Posteingang grösser als 2 GB. Das ist die von DropNet eingestellte Grenze für dieses Postfach. Jeder darf aber Ordner anlegen, welche grösser sein dürfen.
Ist das Postfach "gesendete Mails" sehr gross, so wird das Versenden von Mails immer langsamer. Legt man diese Mails in eine Ordnerstruktur wie "Kunden" oder ähnlich, so wird auch das Versenden der Mails wieder blitzschnell.
Dieses Phänomen passiert, wenn man mit unterschiedlichen Geräten mit unterschiedlichen Protokollen auf die Mails zugreift. Um solche komplexen Fehler zu finden, exisiert im "Manager -> Mails -> Werkzeuge -> Letzter Zugriff" eine Liste, welche genau angibt, mit welchem Protokoll die Mails gelesen wurden. Hier sieht man auch sofort, wenn die Mails von einem Hacker aus einem anderen Land gelesen werden.
Internet Verbindung testen (kommt Google?), Wurden Einstellung geändert? Hier helfen unsere Anleitungen.
Damit Outlook nach dem Benutzername fragt, muss beim Einrichten des Kontos das Passwort weggelassen werden. Auf der nächsten Seite fragt Outlook dann nach Benutzername und Passwort wie gewohnt.
Geheim Tipp
Halten Sie den Posteingang und den Postausgang möglichst klein. Das erhöht Ihre eigene Übersicht und macht alle Verbindungen viel schneller.