Auf vielen Websites werden Dokumente als PDF oder in anderen Formaten angeboten. Formulare, Handbücher oder Präsentationen stehen für die Kunden oder Interessenten zum Download zur Verfügung.
Verwaltet man nur wenige Dokumente, so reicht DropEdit gut aus. Wer aber eine intelligentere Verwaltung wünscht, ist mit DropDocu gut bedient. Im Manager-Bereich können die Dokumente hochgeladen und verwaltet werden. Die Dokumente werden in Downloadbereiche geordnet und können beliebigen Kategorien zugewiesen werden.
Eine allgemeingültige Beschreibung für DropDocu zu erstellen ist kaum möglich. Deshalb zeigen wir die verschiedenen Einsatzgebiete und erklären die Funktion anhand von Beispielen.
Im einfachsten Fall verwaltet man mit DropDocu ein paar PDF-Dateien und präsentiert diese auf der Website. Das eignet sich für Handbücher, Broschüren oder Application Notes. Dank Kategorisierung kann ein Dokument in unterschiedlichen Kategorien erscheinen und muss nur einmal abgelegt sein. So vermeidet man Redundanzen und behält auch bei Aktualisierungen die Übersicht.
Bei Manuals möchte man evtl. wissen, welche Kundin sich wofür interessiert und welche Version Handbuch sie heruntergeladen hat. So können die Kunden bei einem Update benachrichtigt werden. Es kann frei definiert werden, welche Angaben bei der Registrierung preisgegeben werden müssen. Wichtig ist natürlich die E-Mail-Adresse, damit die Kunden auch benachrichtigt werden können. Die registrierten Kunden werden automatisch in DropAddress erfasst. Ob die Kunden automatisch Zugriff auf die Dokumente bekommen oder erst freigegeben werden müssen, kann in DropDocu konfiguriert werden.
Mit DropMailing hat man direkten Zugriff auf die Kunden in DropAddress und kann so die Kunden schnell und zielgerichtet über Neuigkeiten informieren. Dank der Kategoriesierung und klarer Selektion werden auch nur interessierte Kunden mit News versorgt, ohne die anderen mit unnützen E-Mails zu belasten.
Für speziell sichere Anwendungen steht auch eine zweifaktor Authentifizierung zur Verfügung. Zusätzlich zum Passwortschutz wird eine SMS mit Code verschickt, welchen mann beim Login eingeben muss. Mit diesem zusätzlichen Schutz braucht man Zugriff auf sein Handy, was normalerweise fremden Hackern nicht gelingt. Der verschickte Code wird bei jedem Login neu generiert.
Ein passwortgeschütztes Dokument kann auch ein Bereich auf einer Homepage sein. So kann komfortabel der Zugriff für eine Benutzergruppe auf einen geschützten Bereich verwaltet werden.
Manchmal möchte man von Kunden auch einfach Dateien entgegennehmen. In einer Art Postfach auch unter dem Namen Dropbox bekannt kann der Kunde die Dateien hochladen. Er sieht den Inhalt des Postfaches nicht, sondern kann nur neue Dokumente hinzufügen. Dem Betreiber der Website wird dann eine E-Mail geschickt, damit er die neuen Dokumente herunterladen kann. Mit dieser Funktionalität sind auch ganze Abläufe möglich. Zu erwähnen ist zum Beispiel die Druckbranche mit Prepress und Gut zum Druck.
Wer Dokumente verkaufen will, nutzt den DropShop. Die Dokumente oder auch Software kann in DropShop verwaltet und detailliert beschrieben werden. Der DropShop kümmert sich dann komplett um den ganzen Verkaufsprozess.
Wenn die Benutzer registriert sind, können sehr detailierte Auswertungen erstellt werden. Hier ein kleiner Auszug:
www.swisscanto-stiftungen.ch | Viele Formulare und Dokumente werden für die Website verwaltet. |
www.wug-story.ch | Die Lehrbücher auf Papier werden online verkauft und dann hat man Zugriff zu weiteren Dokumenten. |
www.zusammen-wissen.ch | Fachpersonen bekommen Zugang zu vertieften Informationen. |
www.unser-bier.ch | Internet Vorstands-Dokumente werden damit verwaltet. Diese sind sogar zweifachtor authentifiziert geschützt. |